
Darum Bio Ente & Bio Gans kaufen
Aus dem Innviertel & Waldviertel
Unsere Bio Enten stammen aus dem Innviertel, unsere Bio Gänse aus dem Waldviertel. Beide wachsen in kleineren Herden mit viel Auslauf auf – weit entfernt von industrieller Intensivhaltung.
Artgerechte Haltung mit Auslauf
Bio-Enten und -Gänse leben mit Zugang ins Freie, auf grünen Wiesen, mit natürlichem Tageslicht. Kein Stallvollbetrieb, kein Dauerstress – stattdessen Platz, Bewegung und frische Luft.
Bio-Futter & keine Zusätze
Gefüttert wird ausschließlich mit biologischem Futter – gentechnikfrei, ohne Antibiotika oder chemische Leistungsförderer. Das macht das Fleisch besonders rein und geschmackvoll.
Zubereitung: klassisch oder kreativ
Ob knusprige Entenbrust, Gänsekeule oder ganze Gans – Bio Geflügel eignet sich perfekt für Ofengerichte. Wer mag, bereitet auch Entenconfit oder Gänseleberpastete zu – alles mit vollem Aroma.
Volles Aroma & festliche Küche
Das Fleisch von Bio Ente und Bio Gans ist besonders saftig und aromatisch. Ideal für Festtage wie Weihnachten oder Martinigans – mit Geschmack, den man schmeckt und Herkunft, die man kennt.
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Bio-Ente & Bio-Gans vs. konventionelle Haltung – worin liegt der Unterschied?
Enten und Gänse sind wasserliebende Tiere mit hohem Bewegungsdrang. In der Bio-Haltung dürfen sie diesem natürlichen Verhalten nachgehen – mit Zugang zu Wiesen und Wasser. In der konventionellen Mast werden diese Bedürfnisse oft stark eingeschränkt. Bio-Fleisch von Ente und Gans unterscheidet sich dadurch deutlich in Tierhaltung, Fütterung und Qualität.
Haltung von Enten und Gänsen
In der Bio-Landwirtschaft haben Enten und Gänse verpflichtend Zugang zu Freiflächen mit Gras, Wasser und ausreichend Platz. Sie können baden, schnattern und im Boden wühlen – wie es ihrem natürlichen Verhalten entspricht. In der konventionellen Haltung leben die Tiere oft auf engstem Raum in Ställen ohne Zugang zu Wasserbecken oder Auslauf. Besonders bei importierten Tieren ist Stallhaltung die Regel.
Fütterung
Bio-Tiere bekommen Futter aus biologischem Anbau – meist Getreide, Gras und Klee. Der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln, Tiermehl oder synthetischen Leistungsförderern ist verboten. In der konventionellen Mast ist Kraftfutter mit gentechnisch verändertem Soja oder Maisschrot erlaubt, um das Mastgewicht schneller zu erreichen.
Tiergesundheit und Stressvermeidung
In der Bio-Haltung stehen langsames Wachstum, robuste Rassen und stressfreies Verhalten im Vordergrund. Eingriffe wie das Kürzen von Schnäbeln sind verboten. In der konventionellen Mast – besonders bei ausländischer Ware – werden oft schneller wachsende Hybridrassen verwendet, die zu Gelenksproblemen oder Atembeschwerden neigen können.
Schlachtung und Transport
Bio-Tiere werden regional geschlachtet, mit möglichst kurzen Transportwegen. Lange Tiertransporte oder Stopfmast – wie sie bei ausländischer Gänsemast noch vorkommen – sind in der Bio-Haltung verboten. In der konventionellen Produktion, vor allem bei Importgänsen aus Osteuropa oder Asien, sind solche Praktiken leider noch üblich.
Kennzeichnung
Bio-Enten- und Bio-Gänsefleisch erkennst Du am Bio-Siegel und der Herkunftskennzeichnung. Diese garantieren Dir, dass die Tiere artgerecht gehalten und ohne bedenkliche Mastmethoden aufgezogen wurden – mit Rücksicht auf Umwelt und Tierwohl.
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